Future Learning

FUTURE LEARNING sind die Lernräume von morgen!
FUTURE LEARNING ist die Bildungsinitiative von Flötotto. Warum wir uns als Schulmöbelhersteller mit Bildungsinhalten befassen? Ganz einfach – so wie sich pädagogische Konzepte fortlaufend erneuern, entwickeln auch wir unsere Möbel weiter. Denn unsere Möbel unterstützen Schüler und Lehrer aktiv bei Ihrer Arbeit.

Unsere FUTURE LEARNING-Plattform bringt alle Teilnehmer zusammen: Schüler, Bildungseinrichtungen, Architekten, Pädagogen, Zukunftsforscher, Designer, Ergonomie-Experten und Politiker. Gemeinsam entwickeln wir die Zukunft des Lernens – Education 4.0.


Wie sieht die Zukunft der Schule aus?
Schon längst ist Unterricht nicht mehr so oder so. Eine Einheit besteht in der Regel aus verschiedenen Phasen, die sich abwechseln. Tische und Stühle werden passend dazu neu gruppiert.
Individuell und kooperativ. Dynamisch und progressiv. Sie bietet Raum für aktive Beteiligung, dynamische Kommunikation, inspirierenden Szenenwechsel, aber auch für gezielte Konzentration und Vermittlung. FUTURE LEARNING verbessert dort Ergebnisse, wo Menschen und Wissen zusammenkommen.
In der „Instruktionsphase“ braucht es die volle Aufmerksamkeit auf die Lehrperson, deshalb sind Tische und Stühle frontal ausgerichtet.

Für die sogenannte „Lernwerkstatt“ lassen sich ohne viel Aufwand flexible Gruppenarbeitsplätze schaffen.

Die Tische sind schnell an die Seite geschoben. Das Wichtigste: der Umbau ist kinderleicht und geräuscharm. Dabei sind die Möbel so robust, dass sie jede Phase und jede Generation von Schülern garantiert übersteht.

Was bedeutet das für …
… den Unterricht?
Schule von morgen ist nicht nur entweder oder. Die Besprechungs- und Lernräume der Zukunft müssen alles ermöglichen: Abwechslung, Individualität, Kooperation und Methodenvielfalt. Interessant ist dabei: je intensiver die Nutzung solcher Räume, desto stärker wird der Anteil selbständigen Lernens und Arbeitens. Das betrifft die einzelne Unterrichtsstunde, aber auch ganze Stoffeinheiten oder die Kooperation zwischen den Fächern. Wichtig ist: Freiarbeit ersetzt nicht automatisch den Frontalunterricht. Es geht um Ergänzung und Abwechslung – der Lehrer ist und bleibt die zentrale Bezugsperson und der Lernbegleiter.

… die Schüler?
Für die Schülerinnen und Schüler wird Lernen individueller und vielfältiger. Sie können sich zum Lesen zurückziehen oder in Ruhe bei den Lehrerinnen und Lehrern etwas nachfragen. In den Flurbereichen zwischen den Klassenräumen gibt es Marktplätze. Dort tauschen sich Schülerinnen und Schüler auch fach- und klassenübergreifend aus, arbeiten alleine oder gemeinsam an Projekten. Eine kleine Bühne bietet für mehrere Klassen Platz für eine Präsentation oder eine Theaterszene. Auch für Präsentationen vor mehreren Klassen ist Platz vorhanden.

… die Lehrer?
Das Konzept fördert und fordert nicht nur das kooperative Lernen, sondern auch die kollegiale Zusammenarbeit. Der Lernerfolg wird um ein Vielfaches erhöht, weil Wissen systematisch geteilt wird. Projekte werden gemeinsam koordiniert und Unterricht sowie Leistungserhebungen synchronisiert. Diese Form der Zusammenarbeit sorgt für ein hohes Maß an Vergleichbarkeit der Klassen und so automatisch für eine Qualitätssicherung. Bei den freieren Unterrichtsstunden auf den Marktplätzen erweitert sich die Rolle der Lehrerinnen und Lehrer. Sie werden zu Coaches, die individuell auf Kinder eingehen, um deren Stärken zu erkennen und persönliche Lernwege erfolgreich zu begleiten. Durch das Konzept verliert der Unterricht nicht an Individualität – ganz im Gegenteil. Die einzelne Lehrkraft bleibt für die Arbeit der Klasse die prägende Persönlichkeit.

… die Räume?
Neben den Klassenräumen steht jeder Jahrgangstufe ein gemeinsamer Marktplatzbereich zur Verfügung. Dieser schafft ein progressives Gesprächs- und Lernumfeld, das eine aktive Beteiligung fördert. Die Klassenräume verfügen über zahlreiche Ablageflächen, um ein geordnetes Arbeiten zu gewährleisten. Smartboards und Videobeamer machen den Unterricht noch anschaulicher. Da mehr und mehr Stoff digital beschafft wird, unterstützen die neuen MOVING BOARDS die Schülerinnen und Schüler dabei, die Lernergebnisse manuell auf einer Tafel oder einem Whiteboard anzubringen. Diese werden einfach in eine um laufende Aluminiumschiene eingehängt – an einem beliebig wählbaren Ort im Klassenraum.
