Future Learning

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FUTURE LEARNING sind die Lernräume von morgen!

FUTURE LEARNING ist die Bildungsinitiative von Flötotto. Warum konzentrieren wir uns als Schulmöbelhersteller auf Bildungsinhalte? Ganz einfach: So wie sich Bildungskonzepte ständig weiterentwickeln, so entwickeln sich auch unsere Möbel. Denn unsere Möbel unterstützen Schüler und Lehrer aktiv bei ihrer Arbeit.

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Unsere Plattform FUTURE LEARNING bringt alle Beteiligten zusammen: Studierende, Bildungseinrichtungen, Architekten, Pädagogen, Zukunftsforscher, Designer, Ergonomieexperten und Politiker. Gemeinsam entwickeln wir die Zukunft des Lernens - Bildung 4.0.

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Wie sieht die Zukunft der Schule aus?

Der Unterricht ist schon lange nicht mehr nur eine Richtung. Eine Einheit besteht meist aus verschiedenen Phasen, die sich abwechseln. Tische und Stühle werden entsprechend umgruppiert.

Individuell und kooperativ. Dynamisch und progressiv. Sie bietet Raum für aktive Beteiligung, dynamische Kommunikation, anregende Szenenwechsel, aber auch für konzentriertes Arbeiten und Mediation. FUTURE LEARNING verbessert die Ergebnisse dort, wo Menschen und Wissen zusammenkommen.

8:15 UHR

In der "Unterrichtsphase" muss die volle Aufmerksamkeit auf die Lehrkraft gerichtet sein, weshalb die Tische und Stühle frontal ausgerichtet sind.

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11:00 UHR

Für die sogenannte "Lernwerkstatt" können ohne großen Aufwand flexible Gruppenarbeitsplätze geschaffen werden.

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14:00 UHR

Die Tische sind schnell zur Seite geschoben. Das Wichtigste: Der Umbau ist kinderleicht und leise. Die Möbel sind so robust, dass sie garantiert jede Phase und jede Generation von Schülern überstehen.

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Was bedeutet das für ...

... das Klassenzimmer?

Die Schule von morgen ist nicht nur ein Entweder-Oder. Die Begegnungs- und Lernräume der Zukunft müssen alles möglich machen: Abwechslung, Individualität, Kooperation und Methodenvielfalt. Interessant ist, dass der Anteil des selbstständigen Lernens und Arbeitens umso größer ist, je intensiver solche Räume genutzt werden. Das gilt für einzelne Unterrichtsstunden, aber auch für ganze Facheinheiten oder fächerübergreifende Kooperationen. Wichtig ist, dass das selbstständige Arbeiten nicht automatisch den Frontalunterricht ersetzt. Es geht um Ergänzung und Abwechslung - der Lehrer ist und bleibt die zentrale Bezugsperson und Lernbegleitung.

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... die Schüler?

Für die Schüler ist das Lernen individueller und abwechslungsreicher. Sie können sich zurückziehen, um in Ruhe zu lesen oder ihren Lehrern Fragen zu stellen. In den Flurbereichen zwischen den Klassenräumen gibt es Marktplätze. Hier können sich die Schüler fächer- und klassenübergreifend austauschen, allein oder gemeinsam an Projekten arbeiten. Eine kleine Bühne bietet mehreren Klassen Platz für eine Präsentation oder eine Theaterszene. Auch für Präsentationen vor mehreren Klassen ist Platz vorhanden.

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... die Lehrer?

Das Konzept fördert und fordert nicht nur kooperatives Lernen, sondern auch kollegiale Zusammenarbeit. Der Lernerfolg wird um ein Vielfaches gesteigert, weil Wissen systematisch geteilt wird. Projekte werden gemeinsam koordiniert, Unterricht und Beurteilungen werden aufeinander abgestimmt. Diese Form der Zusammenarbeit sorgt für ein hohes Maß an Vergleichbarkeit zwischen den Klassen und sichert damit automatisch die Qualität. Die Rolle der Lehrerinnen und Lehrer erweitert sich während der Freistunden auf den Marktplätzen. Sie werden zu Coaches, die individuell auf die Kinder eingehen, um ihre Stärken zu erkennen und ihre persönlichen Lernwege erfolgreich zu unterstützen. Das Konzept bedeutet nicht, dass der Unterricht seine Individualität verliert - ganz im Gegenteil. Die einzelne Lehrkraft bleibt die prägende Persönlichkeit für die Arbeit der Klasse.

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... die Räume?

Zusätzlich zu den Klassenzimmern hat jede Jahrgangsstufe Zugang zu einem gemeinsamen Marktplatzbereich. Dies schafft eine fortschrittliche Diskussions- und Lernumgebung, die zur aktiven Teilnahme anregt. Die Klassenzimmer verfügen über zahlreiche Ablageflächen, um die Arbeit zu organisieren. Smartboards und Videoprojektoren machen den Unterricht noch anschaulicher. Da immer mehr Material digital beschafft wird, unterstützen die neuen MOVING BOARDS die Schülerinnen und Schüler bei der manuellen Anbringung von Lernergebnissen an einer Tafel oder einem Whiteboard. Diese werden einfach in eine drehbare Aluminiumschiene eingehängt - an jeder gewünschten Stelle im Klassenzimmer.

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