Historie
Einer von 21 Millionen.
Flötotto – schon mal gehört? Das könnte daran liegen, dass unser ergonomischer Formsitz-Stuhl von 1952 wie kaum ein anderer das Bild von Klassenzimmern und Schüler-Arbeitsplätzen geprägt und verändert hat. Genau diese Geschichte schreiben wir jetzt weiter.
Schule machen. Geschichte schreiben.
Heinrich Flötotto gründet eine Möbelschreinerei in Gütersloh.
Flötotto patentiert den Formsitz. Über 21 Millionen Mal wird er verkauft.
Zusammen mit Pädagogen und Architekten entstehen vorbildliche Schuleinrichtungen, die neuzeitlichen Schul- und Lehrkonzepten entsprechen.
Der Schülerarbeitsplatz „Optional“ revolutioniert das Lernen zu Hause.
Das modulare Profilsystem aus Buchenholz setzt Maßstäbe in deutschen Wohnungen.
Schon damals war die Funktionalität der Schulmöbel der Aufhänger werblicher Aktivitäten.
Flötotto besinnt sich auf seine Wurzeln und entwickelt mit Konstatin Grcic den neuen Schulstuhl PRO. Aktives, dynamisches Sitzen stehen dabei im Vordergrund.
Das neue Stuhlkonzept PRO wird auf der Kölner Möbelmesse und auf der Didakta vorgestellt. Auf Anhieb gewinnt PRO zahlreiche Designpreise.
Das flexible Klassenzimmer steht im Fokus aller weiteren Entwicklungen. Gemeinsam mit Architekten und Pädagogen entstehen mobile Möbel für Bildungseinrichtungen von morgen.
Flötotto baut den Vertrieb in Deutschland aus und gründet eine neue Vertriebs- und Handelsgesellschaft: "Flötotto Learning Spaces" bündelt Kompetenzen aus allen relevanten Bereichen des Lernens und bietet so 360°-Lösungen für Bildungseinrichtungen.